Büdnerei № 11

Wann diese gebaut wurde ist mir noch nicht bekannt.

Zur Volkszählung 1867 lebten auf der Büdnerei:

  • Büdner Joachim Thamms (geb. 1815) mit zwei weiteren Personen.
  • Die Einlieger: Arbeitsmann Adam Garbe (geb. 1839) mit seinem Stiefsohn Johann Bitter (geb. 1854), der Witwe Henriette Hamann (geb. 1791) und einer weiteren Person.
  • Arbeitsmann Joachim Engelbrecht (geb. 1819) mit Stiefsohn Johann Grabow (geb. 1843), Stieftochter Sophie Grabow (geb. 1846) und zwei weiteren Personen. [24]
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Büdnerei № 13

Das genaue Baujahr ist noch nicht ermittelt. In den vorhandenen Unterlagen wurde eine Büdnerei 13 erstmalig 1818 erwähnt. Sie ist laut Büdnerbrief mit 817 Qadratruthen kleiner als üblich. In den im Landeshauptarchiv vorliegenden Unterlagen sind für die Büdnerei Nr. 13 zwei frühe Eintragungen vorhanden: 1818 Radloff II mit einer Fläche von verhältnismäßig kleinen 817 Quadratruthen Fläche (normal um 1000); gelegen auf Reddelicher Feldmark. 1821 Radloff Nr.II mit einer Fläche von 1002 Quadratruthen angegeben, gelegen auf Glashäger Feldmark -dem heutigen Standort. Die weiteren Angaben beziehen sich auf diesen Standort.1841 Büdner Masch; 1849 Friedrich Dedow; 1851 Peter Strübing; 1885 Maurergeselle Johann Strübing

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