Die 1888 gefertigte Karte, hier als Ausschnitt des Hofes Glashagen dargestellt. Die gesamte Anlage macht einen ausgesprochen abgerundeten durchdachten Eindruck.Der kleine Teich existiert nicht mehr. Sicherlich im Zusammenhang mit dem damals ebenfalls künstlich angelegten Park zu sehen. Solche Gewässer waren unverzichtbarer Teil der allermeisten Gutsanlagen in Mecklenburg. Sie dienten neben der schönen Ansicht als Feurlöschwasser-Reserven und im Winter zur Gewinnung von Eis, das für den Jahresverbrauch gewonnen in sog. Eiskellern aufbewahrt wurde.