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Schulbildungsstatistik 1852 Mecklenburg

Interessant ist der Schulbildungsgrad bei den Rekruten. Ein Gefälle von den Städten über die Domänen bis zum Schlußlicht der Ritterschaft.

Insgesamt sind die Ergebnisse der Schulbesuche in der Mitte des 19. Jahrhundert trotz aller Anstrengungen ernüchternd, siehe Original Bildunterschrift.
Die Statistik bildet das erschreckende Ergebnis der großen landesherrlichen Bemühungen zur Anhebung der Bildung seiner Untertanen. Noch einmal deutlich schlechter sind die jungen Männer aus der Ritterschaft, die trotz Schulbesuch nur zu43% lesen und 28% rechnen können!Im Ritterschaft können